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adm / 15.06.2017

Turnfest Berlin

Turnfest im Internet: www.turnfest.de

Eine Woche lang war Berlin Schauplatz für die größte Breitensportveranstaltung der Welt, dem Internationalen Deutschen Turnfest. Unter dem Motto „Wie bunt ist das denn?“ wurde in rund 400 Wettkämpfen nicht nur geturnt oder getanzt, es wurde auch geschwommen, geklettert, musiziert und gefeiert.

Unter den über 80 000 Teilnehmern waren auch 32 Sportlerinnen und Sportler des TSV Karlsdorf aus den Abteilungen Gerätturnen, Faustball, Man Power und Leichtathletik mit dabei, der jüngste Teilnehmer mit 11, der älteste mit 80 Jahren, darunter auch die Ehrenmitglieder Josef und Hermann Riffel.

Während sich die drei Vertreter der Man Power nach ihrer Anreise mit dem Fahrrad (wir haben darüber in den letzten Ausgaben berichtet) den angebotenen Wanderungen und dem allgemeinen Turnfesttrubel widmeten, starteten die Leichtathleten im Leichtathletik-Vierkampf ihrer Altersklassen, wo sie durch die Bank gute Ergebnisse erzielten.

Die Faustballer gingen mit einer gemischten Mannschaft beim Faustball- Freizeitturnier an den Start und zeigten wieder einmal, dass mit dem TSV Karlsdorf immer zu rechnen ist: Erst im Finale mussten sie sich dem Turnfestsieger mit 2:1 knapp geschlagen geben. Herzlichen Glückwunsch zum 2. Platz!

Bei den Deutschen Meisterschaften M 55-59 im Gerätturnen erturnte sich Joachim Hörner unter über 30 Startern als zweitbester badischer Turner einen guten 12. Platz.

Josef Riffel startete bei seiner vierten aktiven Turnfestteilnahme in Berlin und seinem insgesamt 13.(!) Deutschen Turnfest beim Fachwettkampf Gerätturnen (Sprung, Barren, Reck). Unter 21 Teilnehmern der Altersklasse 80+ fehlte ihm am Schluss nur ein Zehntel Punkt auf Platz Zwei, der punktgleich zweimal vergeben wurde. Herzlichen Glückwunsch und Anerkennung für diese Leistung!

Neben den Wettkämpfen standen Besuche bei der Stadiongala, die von Bundeskanzlerin Angela Merkel feierlich eröffnet wurde, sowie viele weitere öffentliche Veranstaltungen des Turnfestes und natürlich die vielen Sehenswürdigkeiten Berlins auf der Tagesordnung. Die Abende klangen in geselliger Runde im Gemeinschaftsquartier oder in einer der unzähligen Berliner Kneipen aus. Nach einer anstrengenden aber erlebnisreichen und -getreu dem Motto- bunten Woche ging es dann am Samstag mit Auto, Bus oder Zug auf die Heimfahrt.

 

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